Biologische und umweltfreundliche Heißwasser-Unkrautvernichtung
Umweltfreundliche Heißwasser-Unkrautvernichtung
Unkrautvernichtung mit Heißwasser - 100% ökologisch und nachhaltig
Chemiefreie, nachhaltige Unkrautbekämpfung – effektiv bis zur Wurzel
Unser Haupteinsatzgebiet erstreckt sich auf die Landkreise Landshut, Kelheim, Regensburg, Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau, Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Erding, Freising, Pfaffenhofen und weitere Regionen auf Anfrage.
Unkrautvernichtung mit Heißwasser - 100% ökologisch und nachhaltig
Chemiefreie, nachhaltige Unkrautbekämpfung – effektiv bis zur Wurzel
Unser Haupteinsatzgebiet erstreckt sich auf die Landkreise Landshut, Kelheim, Regensburg, Straubing-Bogen, Dingolfing-Landau, Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Erding, Freising, Pfaffenhofen und weitere Regionen auf Anfrage.
Warum Heißwasser für die Unkrautvernichtung?
Die Unkrautvernichtung mit Heißwasser ist eine 100% ökologische Methode, um unerwünschten Bewuchs effektiv und nachhaltig zu bekämpfen. Ohne den Einsatz von Chemikalien wird das Unkraut samt Wurzeln geschwächt, was langfristige Ergebnisse und eine umweltschonende Pflege ermöglicht.
Vorteile der Heißwasser-Methode
- Umweltfreundlich: Keine Chemikalien, vollständig nachhaltig.
- Materialschonend: Alle Oberflächen wie Asphalt, Beton oder Kies bleiben unversehrt.
- Hohe Wirksamkeit: Effektiv gegen hartnäckige Unkräuter und problematische Neophyten.
- Geringe Lärmbelästigung: Die Methode ist leise und störungsarm.
- Langfristige Wirkung: Bereits im zweiten Jahr reduziert sich die Häufigkeit der Anwendungen deutlich.
Wie funktioniert die Unkrautvernichtung mit Heißwasser?
Wissenschaft hinter der Methode
Das Prinzip basiert auf der Denaturierung von Eiweißen. Ab 40 °C verändert sich die Eiweißstruktur in der Pflanze, wodurch Zellwände zerstört und lebenswichtige Funktionen unterbrochen werden. Mit unserem Heißdampferzeuger wird ein Gemisch aus 50% Wasser und 50% Dampf auf bis zu 120 °C erhitzt.
Wirkungsweise im Detail
- Dampf und Wasser: Der Dampf sterilisiert die Oberfläche und wärmt den Boden an, sodass das heiße Wasser die Wurzeln optimal erreicht.
- Zellzerstörung: Durch den Eiweißschock verliert die Pflanze ihre Fähigkeit, Wasser aufzunehmen, und vertrocknet.
- Nachhaltige Schwächung: Mit jeder Anwendung wird das Nachwachsen weiter gehemmt, bis die Pflanze vollständig verkümmert.
Das Prinzip der Unkrautvernichtung mit Heißwasser beruht auf einer biochemischen Grundregel: Die meisten Eiweiße denaturieren ab einer Temperatur von etwa 40 °C. Das heißt, dass sich die Eiweiße verändern, aufbrechen und ihre Funktionen nicht mehr erfüllen können. Die dazu erforderliche Hitze wird durch das Verbrennen von Gas oder Öl erzeugt und auf unterschiedliche Weise umgesetzt: direkt als Flamme oder indirekt über die Wärmestrahlung bzw. als Heißwasser oder Dampf. Hierbei ist Heißwasser die einzige chemiefreie Methode, die auch die Wurzeln erreicht. Selbst wenn die Wurzeln nicht sofort komplett vernichtet werden, wird das Unkraut mit jeder Heißwasseranwendung weiter geschwächt. Regelmäßig durchgeführt wird das Nachwachsen gehemmt und die Anwendungshäufigkeit bereits im 2. Jahr deutlich abnehmen. Das Wasser wird mit einem Heißdampferzeuger bis zu 120 Grad heißen Wasserdampfgemisch erhitzt, welches aus 50% Dampf und 50% Wasser besteht.
Der Dampf hat die Aufgabe, den Boden keimfrei zu machen und die Oberfläche anzuwärmen. Dadurch kühlt das Wasser nicht ab und erreicht somit leichter und mit entsprechend heißer Temperatur die im Boden befindlichen Wurzeln.
Der Wasserdampf wird über einen hitzebeständigen Spezialschlauch zu dem individuell gewählten Zubehör geleitet, durch welches das klägliche Unkraut bedampft wird.
Durch diesen Vorgang wird in der Pflanze ein Eiweißschock ausgelöst und somit die Zellwand der Pflanze zerstört. Die Pflanze kann nun kein Wasser mehr aufnehmen und vertrocknet in weiterer Folge.
Je nach Bewuchs und Umwelteinflüssen muss dieser Vorgang des Öfteren wiederholt werden. Mit jeder Anwendung werden auch tiefwurzelnde Pflanzen zusehends geschwächt, bis die Pflanze endgültig verkümmert.
Als Faustregel gilt, dass dafür 3 bis 4 Behandlungen im Jahr ausreichen. Regelmäßig durchgeführt wird das Nachwachsen gehemmt und die Anwendungshäufigkeit bereits im 2. Jahr deutlich abnehmen.
- 1. Jahr: Bis zu 4 Behandlungen notwendig, je nach Bewuchs und Witterungsbedingungen.
- Ab dem 2. Jahr: Deutliche Reduktion der Anwendungshäufigkeit, da die Pflanzen nachhaltig geschwächt sind.
- Geringe Umweltbelastung
- Pflanzen, Wurzel und Samen werden geschwächt und zerstört
- Geringe Lärmbelästigung
- Hoher Wirkungsgrad
- Bis 4 Anwendungen im 1. Jahr, abnehmend im Folgejahr
- Auf allen Untergründen einsetzbar (Asphalt, Betonsteine, Kies, …)
- Oberfläche wird nicht beschädigt
- Wirkt bei unzähligen Unkräutern und Gräsern – auch bei problematischen Neophyten
Wir bieten unsere Dienstleistungen in den folgenden Regionen an:
- Landshut
- Kelheim
- Regensburg
- Straubing-Bogen
- Dingolfing-Landau
- Rottal-Inn
- Mühldorf am Inn
- Erding
- Freising
- Pfaffenhofen
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